Noch mehr fit für Ihren Lieblingssport!
Der Körper braucht nicht nur Training, sonder auch Bewusstsein.
Wer nur trainiert, wird sich sonst verletzen!
Alle aktiven und regelmäßig trainierenden Sportler sollten daher auch regelmäßig Physiotherapie an ihrem Körper vornehmen.
In der Sportphysiotherapie besteht die klassische Aufgabe des Therapeuten darin, einen Leistungssportler oder einen im allgemeinen Sport treibenden Menschen während seines Aktivitätszyklusses verletzungsfrei zu halten.
Dies wird erreicht durch:
- adäquate Vorbereitung des Sportlers durch spezielle Massage, Dehnung oder auch Anlage von Schutzverbänden (Taping, Physiotherapie)
- Beobachtung des Sportlers während der Aktivphase, in Pausen angepasste Anwendung von Massage-oder Dehntechniken und /oder im verletzungsfalle schnelle und adäquate Erstversorgung leisten.
- im Anschluss an die Aktivphase ggf. Anwendung lockernder, entspannender Techniken wie Massage oder Lymphdrainage oder im Zweifelsfall Weiterversorgung der Verletzung.
- enge Zusammenarbeit im Team und Korrespondenz zum Arzt!
Beim Taping in der Physiotherapie können 2 Tape-Arten anwendet werden:
• Kinesiotaping zur Schmerzlinderung und Muskellockerung
- spezielle Gelenk-Schutz-Verbände zur Stabilisierung und Entlastung dieser
Bei beiden Tapetechniken kann der Sportler(außer bei gravierenden Verletzungsmechanismen) seiner sportlichen Aktivität weiter ungehindert nachgehen.
Im Verletzungsfall, der einer intensiven Nachsorge durch Physiotherapie bedarf, stehen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
- Klassische Massage und Lymphdrainage
- Elektrotherapie und Ultraschall, auch als Simultanbehandlung
- Spezielle Techniken aus der Physiotherapie und der Manualtherapie
für Gelenke und Wirbelsäule